PLATEAU ZWEI AA

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Die Suche dessen MANIA=EGO III.

Ein Egomane: zersprenkelt durch die Frucht deines Leibes bis in sein verhängnisvolles Spiel hinein ... den Unsinn der Gabelung; vollendet der Parallelität, das zu meinen, das beides verfälscht den Unsinn dann. Bekömmlich als ein Schwall Entklammerung aus diesem Faß der Muttermilch. Gebrochen als ein Wurm in den Sedimenten des NICHTS. Generell die Grenze als Ziehung oder Erziehung, weil EINEM ein kleines Kind den Stuhl wegzieht, den ganzen Tag lang, aus Spaß, bis man nicht mehr kann vor lauter Verlautbarung des Wunsches ICH zu werden, um ein Spielball der kommunikatativen Welt zu werden (außer der Verheißung) ./ Sprache /. Sprach: Was ist das? S-P-R-E-C-H-E-N ... wie verlautete diese Entsprechung? Was als Metasprache des Essentiellen alsbald vorkam (in einer Linie mit allen Elephantenborderlines). Immerhin und besonders der Index eines ausufernden Tableaux verlief in schrillen Farben als eine Explosion der kreativen Linie ... Der HIMMEL, kobaltblau. Eine Libelle, was für ein Flugobjekt? Die Richtung der Zunge, die Lippen dachten bereits an Sex ... (Lippellenküsse). Die Anrufung, die Andacht was für ein Ansinnen, bedächtig stieg ein Wehleiden auf, aber es reicht nicht, um ausdauernd zu leiden. Und wo ist Gott begraben? Friedrich Nietzsche dachte angestrengt nach. Er wußte es nicht, und er wurde ganz verrückt darüber. Also, wo liegt das Gerippe von Gott? Der tote Lingam von Gott wird zum schlaffen Phallus der Erde. Liegt Gott auf dem Bauch oder auf dem Rücken?

Der sich wiederholende Teil eines Stücks. Am Leitfaden eines Liedchens geht man aus dem Haus. Auf den motorischen, gestischen oder klanglichen Linien, die den gewohnten Weg eines Kindes markieren, sprieöen oder knospen Irr-Linien mit Windungen, Verknotungen, Geschwindigkeiten, Bewegungen, Gebärden und verschiedenen Klängen. Das sind nicht drei aufeinanderfolgende Stufen einer Evolutionsgeschichte, sondern drei Aspekte ein und derselben Sache, nämlich des Ritornells. Man findet sie in Erzählungen, Horrorgeschichten, Märchen, und auch in Liedern. Das Ritornelle enthält diese drei Aspekte, es macht sie simultan oder vermischt sie: mal so, mal so, mal so. Welcher Knoten wuchert, welche psychische Kraft schwellt am Ufer der Dünung, dort sauert der Frosch, hüpfen die Ärsche in einen Gedanken des Strohs, das Heu der Infarkte lodert am anderen Ende der Bilder. Die Gräser der fremden Böden wachsen um den Punkt eines Denkens ins Loch hinein, ein Blitz des Nichts, heraus aus den schwarzen Brüchen des Chaotischen. Die nackten Assoziationen wabern über die Fiktionen des tälernen Bunten aus den linienvergorenen Farben.

Stand der Ermittlungen: Freitag, den 18. November 2005

© ThR 2005 

Klicke die dritte Bombe!